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Maritime Verkehrskontrollen

Mitte Juli 2013 fanden im Seebereich um Split, Makarska, Hvar, Trogir und Vis  umfangreiche Kontrollen statt. Besonderes Augenmerk galt Booten, die zu schnell und in zu geringem Abstand zur Küste unterwegs waren. Insgesamt wurden 56 Boote kontrolliert. Manch einer hatte unvollständige Papiere an Bord oder keinen Bootsführerschein.
Es wurden Strafen in,  teilweise empfindlicher Höhe, ausgesprochen.

Bootsführerschein in Kroatien


Es wird also nicht toleriert, daß irgendein Besatzungsmitglied den "passenden" Bootsführerschein besitzt. Es ist eben genau so, wie beim Autofahren, der Fahrer muß einen Führerschein besitzen, nicht der Beifahrer. Es kommt nun häufiger zu Kontrollen, bei denen besonderes Augenmerk auf den Bootsführerschein gelegt wird. Eltern haften für Ihre Kinder. Die häufig erlebte Praxis, daß Eltern ihre  völlig unbedarften Sprösslinge munter mit dem Dinghi durch die Bucht brausen lassen, wird künftig immer häufiger zu empfindlichen Strafen führen.

Veruda - Tankstelle

Die Tankstelle an der Marina Veruda ist nach längerer Schließung nun wieder geöffnet.



Im Raum Murter, Zirje und Primosten einige Delfinschulen Ende Mai 2013 gesichtet !



Für einen Fäklientank (ca.60 Liter) absaugen in der Marina-Hramina 140,- EUR bezahlt!!!  Das grenzt schon an Abzocke !



Mir fällt besonders in den Marinas von Kroatien auf das die Freundlichkeit des Personals sehr zu wünschen übrig läßt, besonders in der Marina-Dalmacicja in Sukosan bei verschiedenen Vercharterer. Wer schon einmal in der Türkei in eine Marina mit seiner Yacht kam und den Service des Marinapersonals genossen  hat, der weiß wovon ich rede.

Bei Asta-Yachting wurde mir beim Anlegen vorsätzlich von einem der drei Mitarbeiter mir die quer unter dem Schiff verlaufende Muringleine in die Schraube gezogen. 10 Minuten später war der, sowieso vor Ort, gewesene Taucher am Schiff, schnitt die Muring aus der Propellerwelle und zog mit einem Imbusschlüssel irgend etwas unter dem Schiff an !!! Der ganze Vorgang dauerte ca.8 Minuten ! Beim anschließenden Check-Out wurde mir, da der Vorgang abgestritten wurde, und mir die Schuld in die Schuhe geschoben wurde, eine Rechnung gestellt und 300,- EUR abgenommen.

Jeder Skipper der schon mehrmals gechartert hat, hat vieleicht schon mal eine Muringleine in die Schraube bekommen und ich wäre der letzte gewesen wenn es mir passiert wäre der nicht dazu gestanden hätte. Aber das Streitgespräch mit dem Basisleiter fruchtete überhaupt nicht und ließ sich auch nicht auf einen Kommpromiß ein.

Nach noch einigen (Holepunktschlitten, Gas) Ärger und keinerlei Service von Seiten des Vercharterers werde ich bei ASTA-Yachting nicht mehr chartern !



Wer es ruhiger haben will, als im Stadthafen von Mali Losinj anzulegen, sollte die neu errichtete kleine Marina mal besuchen !

 In der Cikat-Bucht bei Mali Losinj, die jahrelang für Yachten gesperrt war, und auch im Hafenführer "888 Häfen und Buchten" in der Ausgabe 12 /13, immer noch nicht explizit aufgeführt ist, ist eine neue kleine, aber feine Marina mit Strom und Wasser, Sanitäranlagen, Muring in einer wunderschönen von Bäumen und alten Villen umsäumten Bucht aus der Habsburgerzeit entstanden !
Gehzeit in die Stadt Mali Losinj ca. 15 Minuten ! Dafür aber absolut idyllisch und ruhig gelegen!

Ich schätze für ca. 20 Yachten dürfte die T-Mole ausgelegt sein. Am Kopf der Mole steht ein Leuchtfeuer: Bl, weiß, 2 s

Liegeplatzgebühr (Juni 20139 für Bavaria 45:  70,- EUR




Am frühen Vormittag des 14. Juni ging  bei der Polizei auf Krk ein Notruf ein. Diese fand vor Omisalj zwei junge Jetskifahrer die nahe den Jetskis tot im Wasser trieben. Der Jetski war gesunken. Offenbar waren die beiden jungen Männer bei Dunkelheit gegen einen, im Wasser stehenden Betonpfeiler, unweit des Ufers geprallt.





Anstatt dafür Sorge zu tragen, daß nicht noch mehr Inselbewohner ihre Insel dauerhaft verlassen, wird den Menschen das Leben weiter erschwert. So werden per 1. Juni die Preise für alle Fährverbindungen, zum Teil drastisch, angehoben. Die Inselflucht führt dazu, daß die, ohnehin oft nur rudimentär vorhandene, Infrastruktur zunehmend zusammenbricht. So wurde das einzige Lebensmittelgeschäft auf Zirje geschlossen.

Die Hauptstadt verbraucht viel zu viel der spärlich vorhandenen Mittel. Für die Inseln und deren Bewohner bleibt da einfach nichts mehr übrig. Die Meisten der kleineren Inseln verfügen nicht einmal über eine eigene Wasserversorgung. So wird zum Beispiel in Sali, auf Dugi Otok, das Wasser per Tankschiff geliefert. Die Feuerwehr verlegt in den Strassen Schläuche, über die dann das Wasser in die Zisternen der Häuser gelangt.


Kroatien - Prosecco-Krieg

Was hat der süße kroatische Dessertwein Prošek mit dem modischen Massenprodukt aus Italien namens Prosecco zu tun?
Für den Konsumenten zunächst nichts. Obwohl der
Prošek bereits seit rund 2000 Jahren produziert wird, stoßen sich die italienischen Proseccofabrikanten an der angeblichen Verwechslungsgefahr. Der 1. Juli 2013 könnte mit dem EU-Beitritt das Ende des Prošek bedeuten, wenn es nach dem Willen der Italiener geht. Während der langjährigen Beitrittsverhandlungen wäre Zeit genug gewesen, für den Prošek eine Ausnahmegenehmigung zu erstreiten. Jedoch ist Zagreb von Dalmatien weit entfernt.

Dubrovnik - Geplante Luxusstadt

Auf einen Hochplateau über Dubrovnik ist eine, sehr umstrittene, Stadt für Superreiche geplant. Eine Geschichte über geschädigte Umwelt, marodierendes Kapital und Korruption.


Pula - Überflutung

Am Freitag, dem 24. Mai wurden, nach Stürmen und heftigen Regenfällen, die ganz Istrien heimsuchten, weite Teile von Pula überflutet.


Mali Losinj - Boot gesunken

Am 27. April herrschte starker Jugo. Dieser wurde einem tschechischen Staatsbürger zum Verhängnis, als das acht Meter lange Motorboot nach einem Motorschaden in der Bucht Mrtvaska, die im Süden Losinjs liegt, strandete. Dabei wurde der Rumpf derart stark beschädigt, daß das Boot sank.
(Quelle HINA)


Sibenik- Yacht gesunken

Am späten Vormittag des 7. Mai, einem Dienstag, sank die 14 Meter lange Motoryacht "QUO VADIS", rund sieben Meilen nordwestlich des Leuchtturms Blitvenica. Nach einem starken Wassereinbruch setzten die beiden Besatzungsmitglieder einen Notruf ab. Bald darauf wurden sie von einem Polizeiboot aufgenommen.
Die Untersuchungen zum Unfallhergang dauern noch an.

Vis - Besatzung gerettet

Freitag, der 15.Mai war für die Besatzung der Yacht "ANAMARIA" ein schwarzer Freitag. Die beiden Österreicher, die die Yacht führten, mussten, nachdem ihre Navigationsgeräte ausgefallen waren, am frühen Nachmittag einen Hilferuf absetzten. Nach mehrstündiger Suche wurden sie nahe Palagruza gefunden und aus ihrer misslichen Lage befreit.
(Quelle HINA)

Quelle:   www.Skippertipps.de